Bulova lässt seinen „Devil Diver“ von 1972 aus den Tiefen seines Heritage-Design-Tresors wieder auftauchen (in GMT-Form)

Was wir wissen
In den frühen 1970er Jahren wollte der einzigartig amerikanische (und einzigartig versierte Marketingstratege) Uhrmacher Bulova ein wenig Spaß mit der klassischen Schweizer Standard-Tiefenbewertung von 656 Fuß haben und fertigte eine Taucheruhr namens „The Snorkel“, die genau eine Taucheruhr tragen konnte Tiefenwiderstand von 666 Fuß oder die „Nummer des Biests“ auf dem Zifferblatt. Dieses Risiko zahlte sich aus, und die Taucher mit 666 Fuß auf ihrem Zifferblatt erhielten liebevoll den Spitznamen „Devil Divers“. Bulova greift weiter auf sein Archiv aus den 1970er-Jahren zurück und erweckt das schöne Aussehen seines Oceanographer von 1972 wieder zum Leben. Mit einem Trio von drei einzigartigen Farbkombinationen fügt er einen GMT-Touch hinzu, um Vielreisende des 21. Jahrhunderts anzusprechen.

Unter den drei neu gestalteten Oceanographer GMTs haben wir ein schwarzes Zifferblatt mit einer braunen „Root Beer“-GMT-Lünette, begleitet von einem roségoldenen PVD-beschichteten Edelstahl-Sportarmband und der superklassischen blauen und roten „Pepsi“-GMT-Lünettenoption ein Edelstahlarmband und schließlich eine weiß-schwarze Farbgebung mit einem vollständig leuchtenden Zifferblatt auf einem Kautschukarmband. Diese Farbauswahl bringt diese Uhr gleichzeitig in die Moderne und macht mit der zusätzlichen GMT-Funktionalität ein bisschen Spaß. Wählen Sie Ihren Kämpfer mit Bedacht Mehr Info .

Der ursprüngliche Oceanographer wurde ursprünglich für den Einsatz beim US-Militär konzipiert und war in der Vergangenheit so konzipiert, dass er bei Unterwassererkundungen eng am Handgelenk des Trägers anliegt. Jedes Modell der aktualisierten Oceanographer GMT-Serie behält das skurrile Gehäusedesign der 1970er-Jahre bei, das jetzt einen zugänglichen Durchmesser von 41 mm und einen recht kompakten Ansatz von Bandanstoß zu Bandanstoß von 43 mm aufweist. Durch die Verwendung des doppelt gewölbten Kristalls über dem Zifferblatt ist diese Uhr 14,6 mm dick, aber durch den Einsatz von Saphir wirkt diese Uhr etwas schlanker und angenehmer zu tragen. Dank einer verschraubten Krone ist jede dieser Devil Divers in der Lage, die typische Wasserdichtigkeit von 666 Fuß zu erreichen. Bei diesem Trio erhalten Sie eine ordentliche Portion Super-LumiNova-beschichteter Details, einschließlich der Zeiger und Stundenpunkte für bessere Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.

Diese Linie von Oceanographer GMTs wird vom Automatikwerk 9075 Miyota angetrieben, das eine unabhängige Stundenzeigermanipulation zur Verfolgung einer zweiten Zeitzone und eine Genauigkeit von -10/+30 Sekunden pro Tag mit einer Gangreserve von 42 Stunden ermöglicht. Alles in allem erhalten Sie mit dieser Version einen Retro-Spaß im 70er-Jahre-Traditionsstil, die Mystik des Spitznamens „Devil Diver“, Tauchuhr-Tiefenbeständigkeit, „Flyer“-GMT-Funktionalität und einige verschiedene Farbpalettenoptionen zur Auswahl – alles im Bereich unter 2.000 US-Dollar.

Was wir denken
Oceanographer GMT Weißes Zifferblatt
Wie wäre es mit dem komplett beleuchteten Zifferblatt?

Ich behaupte mutig, dass wir uns im Zeitalter des Nostalgie-Marketings befinden. Es gibt den fast ständigen Versuch von Unternehmen (ob im Uhrenbereich oder anderswo), warme und warme Gefühle der Sehnsucht nach dieser längst vergessenen Zeit zu wecken, bevor die Technologie im Taschenformat unsere Aufmerksamkeitsspanne beanspruchte und das Potenzial der Massenproduktion einen großen Einfluss auf das Design hatte. Der jahrelange Trend zu Vintage-Revival-Uhren dient meiner bescheidenen Meinung nach als direkter Beweis für das Nostalgie-Marketing-Phänomen.

Angesichts der schieren Menge an Traditions-/Nostalgie-/Vintage-inspirierten Neuauflagen bedarf es eines feinen Gleichgewichts an Zutaten, die mir das gewisse Etwas an einer Revival-Uhrenveröffentlichung vermitteln, zu dem unter anderem Folgendes gehört: Einzigartigkeit/Laune, historische Bedeutung/Genauigkeit , und was ich das Warum jetzt nenne? Faktor. Für mich trifft insbesondere dieser GMT-Neustart von Oceanographer viele dieser Punkte.

Für das skurrile Element bin ich ziemlich begeistert von den seltsam kleinen und breiten Zeigern, die von der Originaluhr übrig geblieben sind und speziell für die Zusammenarbeit mit den Kristallzylinder-Stundenmarkierungen des Schmucksets entwickelt wurden. Etwas längere Zeiger könnten die Stunden nicht sicher anzeigen, was eine merkwürdig spezifische funktionale Besonderheit darstellt, die man heute auf dem Massenproduktionsmarkt nicht oft findet. Ich mag auch die inhärent verspielte Natur der Mid-Century-Designdetails (wenn ich auf Ihr ausgefallenes Datumsfenster schaue). Diese beiden Beispiele stimmen auch gut mit dem Element der historischen Genauigkeit überein, wie mir jetzt klar wird. Aber was die historische Bedeutung angeht, ist die Überlieferung der auf dem Zifferblatt aufgedruckten 666 Fuß genau das Richtige für mich. Auch wenn es viele Vintage-Taucher und wiederbelebte Vintage-Taucher gibt, können nicht alle den Namen Devil Diver für sich beanspruchen.

Während ich riffe, ertönt das Why Now? Der Faktor könnte auch „Warum-sollte-ich-nicht-einfach-das-Original-kaufen“-Faktor genannt werden, aber das geht nicht so leicht von der Zunge (oder der Tastatur). Abgesehen von den notwendigen Optimierungen im Innenleben ist die Art und Weise, wie der Neustart des Oceanographer GMT erfolgt, ein wichtiger Faktor für das Warum jetzt? Box ist für mich die zusätzliche GMT-Funktionalität (ein Flyer unter 2.000 US-Dollar ist wirklich cool), die die Fähigkeiten des Originals übertrifft, sowie die erweiterte Farbpalette, die die Faszination für den modernen Uhrenträger (mich) steigert. Ich persönlich spüre die größte Anziehungskraft auf das weiß-schwarze Modell, was mich überrascht hat. Es muss etwas mit dem voll beleuchteten Zifferblatt zu tun haben (ein weiterer Grund zur Laune).

Wenn Sie auf der Suche nach einer nostalgischen Taucheruhr sind (nicht weniger mit zusätzlicher GMT-Funktionalität) und dabei im Bereich unter 2.000 US-Dollar bleiben möchten, sind Sie mit Bulovas neuester Neuauflage wahrscheinlich in guter Gesellschaft.

Die Entstehung des Teufelstauchers:

Die 1970er Jahre markierten eine bedeutende Ära in der Uhrenindustrie, in der kühne Designs und technologische Fortschritte die Grenzen traditioneller Zeitmesser sprengten. Bulova, eine Marke mit einer reichen Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, hat sich diesen Innovationsgeist zu eigen gemacht. Im Jahr 1972, inmitten einer Flut von Taucheruhren, die den Markt überschwemmten, stellte Bulova die Devil Diver vor, eine Uhr, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der Marke hinterlassen sollte.

Der Devil Diver verdankt seinen faszinierenden Namen nicht etwa einer finsteren Konnotation, sondern vielmehr seiner beeindruckenden Wasserbeständigkeit, teuflischen 666 Fuß bzw. 203 Metern. Dies war ein mutiger Schachzug von Bulova, da die Zahl 666 oft mit Aberglauben und Symbolik in Verbindung gebracht wird. Im Fall der Devil Diver war es jedoch ein Symbol für die Robustheit und Widerstandsfähigkeit der Uhr in Unterwasserumgebungen.

Ästhetisch verkörperte die Devil Diver das Designethos der 1970er Jahre und verfügte über ein kühnes und markantes kissenförmiges Gehäuse, eine einseitig drehbare Lünette mit einem Einsatz in leuchtenden Farben und ein markantes Zifferblattlayout mit übergroßen Stundenmarkierungen und Zeigern für bessere Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen. Lichtverhältnisse. Die Uhr erfreute sich bei Tauchern und Uhrenliebhabern schnell großer Beliebtheit und wurde aufgrund ihres einzigartigen Designs und ihrer außergewöhnlichen Funktionalität zum Kult-Favoriten.

Die ruhenden Jahrzehnte:

Im Laufe der Jahre geriet die Devil Diver zunehmend in den Hintergrund, überschattet von Neuerscheinungen und wechselnden Trends in der Uhrenindustrie. Während Bulova weiterhin Innovationen und Anpassungen vornahm, blieb der Devil Diver eine geschätzte Erinnerung für diejenigen, die seine Blütezeit erlebten. Als jedoch der Vintage-Uhrenmarkt im 21. Jahrhundert an Dynamik gewann, veranlasste die Nachfrage nach ikonischen Stücken aus der Vergangenheit Bulova dazu, seine eigene Geschichte zu überdenken.

Wiederbelebung eines Klassikers:

Die Entscheidung, einen Vintage-Zeitmesser wiederzubeleben, wird nicht leichtfertig getroffen, insbesondere wenn es sich um ein so markantes Design wie die Devil Diver handelt. Bulovas Weg zur Wiederbelebung dieser ikonischen Uhr erforderte einen sorgfältigen Prozess, der ein tiefes Verständnis des ursprünglichen Designs mit modernen Herstellungstechniken kombinierte. Die Archivressourcen der Marke spielten eine entscheidende Rolle und lieferten detaillierte Zeichnungen, Spezifikationen und historischen Kontext für den Devil Diver.

Eine der ersten Herausforderungen im Wiederbelebungsprozess bestand darin, Materialien zu beschaffen, die der Qualität und Ästhetik des Originals entsprechen. Bulovas Engagement für Authentizität führte zur Verwendung von hochwertigem Edelstahl für das Gehäuse, was Langlebigkeit und ein zeitloses Erscheinungsbild gewährleistet. Die einseitig drehbare Lünette, ein Markenzeichen der Devil Diver, wurde einer sorgfältigen Neugestaltung unterzogen. Dabei wurden moderne Materialien verwendet und gleichzeitig die lebendige Farbpalette beibehalten, die das Original so unverwechselbar machte.

Das Herzstück jeder Uhr ist ihr Uhrwerk, und für die Devil Diver hat sich Bulova für ein präzises und zuverlässiges Automatikwerk entschieden. Diese Entscheidung würdigte nicht nur den Geist des Originals, sondern kam auch den Vorlieben zeitgenössischer Uhrenliebhaber entgegen, die den Komfort von Automatikuhren zu schätzen wissen.

Einwahl ins Detail:

Eines der ikonischsten Merkmale der Devil Diver ist ihr Zifferblatt, und um es neu zu gestalten, musste eine feine Balance zwischen der Ehrung der Vergangenheit und der Erfüllung moderner Erwartungen gefunden werden. Die übergroßen Stundenmarkierungen und Zeiger wurden originalgetreu nachgebildet, wobei der markante und gut lesbare Charakter des Originaldesigns erhalten blieb. Auch das Datumsfenster, eine praktische Ergänzung zur Version von 1972, wurde beibehalten und stellt einen Hinweis auf die Funktionalität dar, ohne die ästhetische Integrität zu beeinträchtigen.

Bulova scheute jedoch nicht vor subtilen Verbesserungen zurück, die den Devil Diver für das anspruchsvolle Publikum von heute aufwerten würden. Der Einsatz moderner Leuchtmaterialien sorgte dafür, dass die Uhr auch bei schlechten Lichtverhältnissen hell leuchtete, eine Eigenschaft, die den heutigen Erwartungen an Taucheruhren entspricht.

Der Teufel steckt im Detail:

Über die physischen Eigenschaften der Uhr hinaus legte Bulova großen Wert auf die feineren Details, die die Devil Diver zu einer wahren Verkörperung der Handwerkskunst machen. Die Gehäuseveredelung, einschließlich gebürsteter und polierter Oberflächen, wurde mit Präzision ausgeführt, um das Gesamtgefühl und die Qualität der Uhr zu verbessern. Der Einsatz eines gewölbten Saphirglases verbesserte nicht nur die Kratzfestigkeit, sondern verleiht der Uhr auch einen Hauch von Raffinesse.

Der Gehäuseboden, ein oft übersehener Aspekt des Uhrendesigns, war mit einer speziell gestalteten Gravur versehen, die eine Hommage an das Erbe der Devil Diver darstellte. Obwohl dieses Detail subtil war, erinnerte es an die historische Bedeutung der Uhr und an die Reise, die sie von den Tiefen des Bulova-Designgewölbes bis zu den Handgelenken einer neuen Generation unternommen hatte.

Den Teufel modernisieren:

Während Bulova dem ursprünglichen Design der Devil Diver treu blieb, waren bestimmte Modernisierungen unvermeidlich, um den heutigen Qualitäts- und Leistungsstandards gerecht zu werden. Die Einbeziehung eines zuverlässigen Automatikwerks, verbesserter Leuchtmaterialien und fortschrittlicher Herstellungsverfahren waren nicht nur Zugeständnisse an die Moderne, sondern vielmehr Verbesserungen, die die Devil Diver auf ein neues Niveau brachten.

Auch die Wasserbeständigkeit des wiederauferstandenen Devil Diver wurde erhöht und übertrifft seinen Vorgänger mit einer Tiefenbewertung von 666 Fuß. Dieses Upgrade symbolisierte zwar das Original, spiegelte aber auch Fortschritte in der Technologie und den Testverfahren wider, die die Zuverlässigkeit der Uhr in realen Tauchszenarien gewährleisten.

Die Enthüllung:

Die offizielle Enthüllung des wiederauferstandenen Devil Diver war ein bedeutsamer Anlass für Bulova und die Uhrengemeinschaft. Die Marke entschied sich für eine sorgfältig kuratierte Veranstaltung, die den Vintage-Wurzeln der Uhr huldigt und Nostalgie mit einem Gefühl der Vorfreude auf die moderne Version verbindet. Limitierte Editionen und Gedenkveröffentlichungen fügten ein Element der Exklusivität hinzu und steigerten die Begeisterung bei Sammlern und Liebhabern zusätzlich.

Die Rückkehr der Devil Diver stieß auf großen Beifall, da die Uhren-Community Bulovas Engagement lobte, die Essenz des Originals zu bewahren und ihm gleichzeitig zeitgenössische Raffinesse zu verleihen. Auf den Social-Media-Plattformen wimmelt es von Diskussionen, und Uhrenforen werden zu einem Treffpunkt für Enthusiasten, an denen sie ihre Erfahrungen und Einblicke in die Wiederbelebung des Devil Diver austauschen können.

Der Teufelstaucher im modernen Kontext:

Als die Devil Diver ihren Platz in der zeitgenössischen Uhrenlandschaft fand, ging ihre Bedeutung über die Grenzen der Nostalgie hinaus. Mit ihrem kühnen Design und ihrer vielseitigen Funktionalität sprach die Uhr eine neue Generation von Uhrenliebhabern an, die bei ihren Zeitmessern eine Mischung aus Tradition und Moderne suchten.

Der Erfolg des Devil Diver war nicht nur das Ergebnis der Erschließung des Nostalgiemarktes, sondern auch ein Beweis für die anhaltende Anziehungskraft gut gefertigter, unverwechselbarer Designs. In einem mit homogenen Angeboten gesättigten Markt stach die Devil Diver als mutiges Statement hervor und lud ihre Träger dazu ein, ein Stück Uhrengeschichte an ihren Handgelenken zu tragen.

Sammlerfähigkeit und Investition:

Die begrenzte Natur der Wiederauferstehung der Devil Diver in Verbindung mit ihrer historischen Bedeutung führte zwangsläufig zu einem erhöhten Interesse an der Uhr als Sammlerstück. Uhrensammler, immer auf der Suche nach einzigartigen und seltenen Stücken, erkannten das Potenzial der Devil Diver als Investition, die Ästhetik mit einem inneren Wert verbindet.

Der Sekundärmarkt für den Devil Diver erlebte einen Anstieg der Aktivität, und Enthusiasten waren bestrebt, dieses Stück Bulovas Erbe zu erwerben. Auktionshäuser und Online-Plattformen wurden zu Schauplätzen, in denen die Devil Diver, sowohl alte als auch neu auferstandene Exemplare, den Besitzer tauschten, und zwar zu Preisen, die nicht nur die Materialien und die Handwerkskunst widerspiegelten, sondern auch die Geschichte, die in jeder Uhr steckt.

Die Grundlagen

Marke: Bulova
Modell: Ozeanograph GMT

Durchmesser: 41 mm
Dicke: 14,6 mm
Gehäusematerial: Edelstahl
Zifferblattfarbe: Blau, Schwarz oder Weiß
Lume: Ja, Super-LumiNova
Wasserbeständigkeit: 200 Meter (666 Fuß)
Armband/Armband: Edelstahlarmband; Edelstahlarmband mit roségoldener PVD-Beschichtung; graues Kautschukarmband

Die Bewegung
Weißes Zifferblatt Oceanographer GMT
Kaliber: 9075 Miyota
Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum, GMT
Gangreserve: 42 Stunden
Aufzug: Automatisch

Preise und Verfügbarkeit
Preis: 1.295 $ für das weiße Zifferblatt mit Kautschukarmband und 1.350 $ für die Edelstahlarmbandoptionen
Verfügbarkeit: Jetzt exklusiv im Hodinkee Shop
Limitierte Auflage: Nein

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